Für ein Projekt des Literaturhaus Zürich bin ich als Fotograf engagiert. Dabei geht es darum, dass sich junge Autoren mit Bewohnern eines Altersheims treffen und deren Geschichte in einem längeren Text erzählen. Nach der Veröffentlichung des Projekts mache ich hier auf jeden Fall noch Werbung. Meine Aufgabe ist es, Bilder zu machen, welche die Beziehung zwischen den beiden aufzeigen, die mit der Zeit entsteht. Heute ging ich zu Frau Stocker, eine unglaublich liebenswürdige (sie hat mich gleich mit der Keksdose in der Hand empfangen) und für ihr Alter noch topfite Dame. Solche Begegnungen mit Menschen zeigen mir immer wieder, dass ich schlicht und ergreifend den besten Beruf auf dieser Welt habe!
Hey Sam
Sehr schöni Föteli (natürli uf dr ganzä Page) aber die sind sehr sehr cool. Muesch die beidä Personä mehreri Täg begleitä oder isch das numä ä eimaligi Sach gsi? S wär drum no schön, wänn me no eis zwei Föteli meh würd gseh, wo beidi Persone druffe sind 🙂 Zum luege, obs ä Entwicklig git im Usdruck. (Bin halt neugierig :-))
Lg Laura
Hoi Laura
merci vielmal fürds komplimänt!
nei, aso eigentli isch das ä eimaligi sach gsi. wär sicher sehr interessant, das über längeri ziit z machä, aber für das projekt etz bruchts schlussäntli leider nur eis bild..
gruäss, sämi